Ein Blog ohne Bilder ist wie ein Kaffee ohne Bohnen. Es fehlt das entscheidende Erfolgselement. Erst die Bohnen machen den Kaffee zum wahren Genuss. Genauso verhält es sich mit Blogbildern. Erst durch die richtigen Bilder wird eine Webseite zum Blickfang.
Darum sind Bilder so wichtig

2016 analysierte Brian Dean eine Million Google Suchanfragen. Ein Teil seiner Studie war die Frage, ob Bilder irgendeine Auswirkung auf das Ranking haben.
Seine Erkenntnisse:
– Bereits ein Foto führte zu einer höheren Positionierung.
– Soziale Interaktionen wie geteilte Inhalte auf Facebook oder Twitter stiegen an.
– Der Blog erhielt deutlich mehr Views.
Das Ergebnis ist deutlich und auch heute noch gültig. Der Einsatz von Bildern lohnt sich! Seit einigen Jahren setzt Google immer mehr auf hochwertige Inhalte, alte Backlink-Strategien verlieren an Einfluss. Professionelle Fotos gehören zu einem soliden Webauftritt dazu. Ich wette mit Ihnen, dass Bilder in einer neuen Studie einen noch höheren Einfluss hätten. Schließlich sind seit 2016 einige Google Updates den SEO-Bach heruntergeflossen.
Vor allem die sozialen Netzwerke konnten an Popularität gewinnen. Für die Positionierung bezieht Google die Beliebtheit einer Seite mit ein. Zudem spielt die Absprungrate eine wichtige Rolle. Blogs mit Bildern ziehen Leser stärker in ihren Bann. Deshalb werden sie fast immer besser ranken. Bereits ein Bild reicht aus, um diesen Effekt zu erzielen.
Was ist Ihre Botschaft?

Ein Foto dient nicht nur dem Entertainment. Das ist ein mögliches Einsatzgebiet. Die Aufnahme kann auch eine klare Botschaft vermitteln. Wer sich vor seiner Firma zeigt, stärkt das Vertrauen der Kunden. Ein gutes Beispiel: „Dafür stehe ich mit meinem Namen.“
Diese Worte sagt der jeweils amtierende Hipp-Chef. So wird eine Bindung zur sensiblen Zielgruppe von Babynahrung hergestellt.
Alternativ können Sie die Menschen im Unternehmen zeigen. Der Blogleser sieht, dass es sich um eine echte Firma handelt. Fotos von Produkten machen sich ebenfalls gut. Es kommt ganz auf Ihre Botschaft an. Dabei ist die Qualität des Fotos das A und O, was auch für die Botschaft gilt.
„Ich möchte lieber anonym bleiben!“

Einige meiner Kunden scheuen sich davor, sich selber im Internet zu zeigen. Zu groß ist die Sorge, dass jemand das Foto missbrauchen könnte. Ich kann Sie in dieser Hinsicht beruhigen. Ein Manager wird in seiner Firma weiterhin als Respektsperson wahrgenommen. Wer sich seriös und zielgerichtet präsentiert, hat nichts zu befürchten.
Als Praxistest habe ich einige Bilder von mir in typischen Szenen geschossen. Eine Aufnahme zeigt mich, wie ich am Notebook arbeite, eine andere, wie ich ein Interview durchführe. Ich wollte testen, wie gut solche Bilder bei meinen Kunden ankommen. In der Tat strahle ich durch die Fotos eine höhere Kompetenz aus. Meine Kunden lernen mich besser kennen, da sie bereits vorher Fotos von mir sehen.
Außerdem werden meine Artikel öfters geteilt. Das trägt zu einer besseren Positionierung in Google bei. Dienstleister sollten sich persönlich zeigen, um eine Kundenbindung herzustellen. Bereits ein kleines Foto am Rande des Blogs erhöht das Vertrauen der Zielgruppe.
Fazit: Bauen Sie mindestens ein Bild pro Blogartikel ein. Versuchen Sie eine klare Botschaft zu vermitteln. Je nach Projekt sollten Sie sich persönlich zeigen. Ihre Leser werden diese Offenheit mit Vertrauen – und mehr Aufträgen – zurückzahlen. Google belohnt gute Bilder mit einer höheren Positionierung.